Die Drogengefährdung ist bei Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren besonders hoch. In dieser Zeit sind Neugier und die Lust am Experimentieren besonders stark ausgeprägt.
Jugendliche müssen viele Entwicklungsaufgaben bewältigen und Weichenstellungen für ihr späteres Leben vornehmen, um Zukunftsperspektiven aufbauen und verwirklichen zu können. In der Pubertät haben junge Menschen Zukunftsängste. Sie reagieren sehr sensibel auf Leistungsdruck und sind leicht zu verunsichern.
Der Reiz, der von Drogen ausgeht, besteht darin, gewünschte Gefühlszustände wie innere Ruhe und Gelassenheit, aber auch Euphorie auszulösen. Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit lassen sich dämpfen oder steigern. Drogen versprechen eine erhöhte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Sie werden genutzt, um negative Gefühle zu verdrängen und Positives zu erhöhen.
Mit der Kenntnis über die Wirkung verschiedener Suchtstoffe und Rauschsubstanzen und über das Konsumverhalten von KonsumentInnen und Süchtigen einen professionellen Umgang mit der Thematik erzielen.
Auf Anfrage kann sich der Schwerpunkt dieses Trainings auch auf stoffungebundene Abhängigkeiten und Süchte beziehen. Grundsätzlich bezieht sich das Training auf ein Klientel ohne Alterseingrenzung.
Mitarbeiter*innen
1 Tag
jeweils 10.00 – 17.00 Uhr
Maximum 16 Teilnehmer*innen
Mona Klerings
nach Vereinbarung / Kontakt mail@mona-klerings.de