Wo das Gespräch endet,
beginnt die Gewalt.
Sokrates
Gewalttätige Auseinandersetzungen haben eine Vorgeschichte. Oft sind sie die Folge eines verunglückten Interaktionsprozesses. Gewalt kann situativ sein, geplant sein, sich in Abhängigkeit von gruppendynamischen Prozessen entwickeln oder auch einer Art Ritual folgen.
Mitarbeiter*innen reagieren auf gewaltbereite Personen oft mit Angst, Unsicherheit, Hilflosigkeit oder Wut. In ihrer Funktion sind sie selbst in Auseinandersetzungen verwickelt oder gezwungen Konflikte zu schlichten. Der Umgang mit Gewaltsituationen erfordert spezifisches Wissen und die Anwendung von Methoden der Deeskalation und der gewaltfreien Konfliktklärung.
Entwicklung individueller Handlungsoptionen und Interventionsmöglichkeiten in kritischen Situationen mit hochgefahrenen Personen
Das Deeskalations-Training basiert auf der rein kommunikativen Ebene und beinhaltet keine Methoden der Selbstverteidigung.
Mitarbeiter*innen in konfliktträchtigen Arbeitsfeldern
2 Tage
jeweils 10.00 – 17.00 Uhr
Minimum 8 Teilnehmer*innen
Maximum 12 Teilnehmer*innen
Mona Klerings
nach Vereinbarung / Kontakt mail@mona-klerings.de