Jeder Augenblick des Lebens ist ein neuer Anfangspunkt, an dem wir das Alte verlassen.
Victor Hugo
Zwischen den Krankheitsbildern Psychose und Sucht gibt es vielfältige wechselseitige Beziehungen.
Einer Drogenabhängigkeit gehen oft psychische Störungen voraus. Der Suchtkranke versucht, durch Selbstmedikation mit legalen oder illegalen Drogen sein persönliches Leiden zu lindern.
Eine "Psychose" ist ein vorübergehender Zustand, in dem eine Person den Kontakt zur Wirklichkeit verliert. Wahnvorstellungen und Halluzinationen sind typische Anzeichen dieser seelischen Erkrankung. Berauschende Substanzen „deckeln“ die Symptome der Psychose.
Der Umgang mit Betroffenen steht in einem fortwährenden Spannungsfeld zwischen Sucht und Psychose und erfordert ein großes Verständnis für die unterschiedlichen Befindlichkeiten und Bedürfnisse von KlientInnen.
Frühzeitiges Erkennen psychotischer Merkmale und ressourcenorientierter Umgang mit psychisch auffälligen Menschen
Der Fokus der Veranstaltung richtet sich auf den Umgang mit psychotischen Menschen. Das Seminar wird gespeist mit Beispielen aus der Praxis und ist bedarfs- und handlungsorientiert ausgerichtet.
Mitarbeiter*innen
1 Tag
Jeweils 10.00 – 17.00 Uhr
Maximum 15 TeilnehmerInnen
Mona Klerings
nach Vereinbarung / Kontakt mail@mona-klerings.de